One List to rule them all…

Wir werden diese Liste hegen und pflegen bis wirklich nur noch das drauf ist was wir brauchen. Ob man dann eine oder sechs Wochen wegfährt ist egal.

Wir organisieren unseren Bulli indem wir viele in 10 und 20l Rako Kisten packen. Die günstgsten gibt es bei http://engels.eu.

Nach dem letzen Sylvester hatten wir noch dunkle Schokolade und Marshmellow ueberig und eine Verabredung zum Kaffee. Was liegt als naeher als Rocky Road Brownies?

https://www.chefkoch.de/rezepte/2507061393436261/Amerikanische-Rocky-Road-Brownies.html

Habe ich als Inspiration genutzt.

Dear friends and family,

2017 has been exciting with a long 6-week-trip through Europe in our van, the renovation of our new home in Dortmund, Yilian starting Kindergarden and Bérénice taking up work again.

In order to keep some of the memories of our trip and to share them with you, we wrote a blog, posted pictures which you can read and see here https://cy.berse.xyz. You are also welcome to leave comments.

The renovation in the house has started off slowly but we are full of hope now that we will be able to move in by March. Matthias is working every minute of our free time to make it possible.

Yilian likes his ‘Kita’ a lot, we have had days when he didn’t want to come home with us!!! He has started walking and is now exploring the world!

We hope to be more in touch once everything has calmed down a little bit but please be sure that we are always happy to hear from you.

We wish everyone a Merry Christmas and a healthy New Year filled with joy. <image classes=“fancybox right clear” src="/img/xmas2017.jpg"

Love

Bérénice, Matthias and Yilian

Wir haben es nicht geschafft immer alle Orte an denen wir waren zeitnah zu beschreiben.

Seit nun schon einer Woche sind wir zurück. Aber schaut doch ruhig ab und an in unserem Blog vorbei. Es werden noch Einträge von den fehlenden Orten kommen…

Bredene suchten wir uns aus wegen seiner unmittelbaren Nähe zum Meer, Ostende und der relativen Nähe nach Zouteland. Die Campingplätze in Belgie sind im Vergleich zu dem, was wir vorher gesehen hatten, merkwürdig. Es reihen sich Containerferienhäuschen aneinander, in scheinbar unendlicher Weite. Der Zeltplatz dieses Campingplatzes ist mini und schon voll belegt. Die sanitären Anlagen sind ebenso mini und für wenig Betrieb angelegt. Wir können einen ‘Zeltplatz’ haben, den ich eher als Notlösung bezeichnen würde, auf einer Ecke umgeben von eben genannten Containerhäuschen. Wie fürchten, dass es uns in den umliegenden Campingplätzen ebenso ergehen wird und beschließen für zwei Nächte zu bleiben.

In Dieppe erwarteten uns ganz andere klimatische und geografische Bedingungen. Es war zwar sonnig, aber windig, und der Campingplatz Marqueval mag nur 2km vom Meer entfernt sein, aber die Steilküste und Steigungen waren bis dahin nicht eingeplant gewesen. Als wir ankamen beschloss Matthias, es sei wichtig einen Lenkdrachen zu kaufen und Decathlon sei über einen nur kurzen Umweg auf dem Weg in die Stadt zu erreichen. Ok! Also ging es los über den erst schönen Radweg, der aber nicht ganz zu Decathlon führte und eigentlich schon sehr bald aufhörte.

Auf unserer Reise Richtung Holland, wo wir am 21.6. von der Lichtfeschdgruppe erwartet werden, liegt der Mont St. Michel ganz richtig, um einen Zwischenstopp einzulegen. Die Abtei Mont St. Michel ist Teil des UNESCO Weltkulturerbes und liegt auf einer Insel im Wattenmeer der Normandie, ca. 1 km vom Festland entfernt. Erfolgreich verwirrt durch die zahlreichen Erklärungen der Campingplatzrezeptionistin dachten wir, es ist nicht erlaubt mit dem Rad den langen Steg bis zur Abtei zu fahren. Hätten wir es lieber einfach getan.

In Orléans hatte Audrey oft von Arcachon erzählt. Als Anni fragte, was es am Atlantik für schöne Ziele gibt, erinnerte ich mich daran. Und auch als Matthias sich ein Ziel am Atlantik wünschte. Dann erinnerte ich mich auch, dass ich vor ein paar Tagen mit Karsten darüber gesprochen hatte, weil er dorthin wollte. Jedenfalls hat es einige Momente gegeben, die mein Unterbewusstsein beeinflusst haben.

Am Vormittag geniessen wir noch ein Bad mit Marc und Nadja im Freibad und machen uns mittags auf nach Salamanca.

Der Camping ‘Don Quijote’ nimmt uns noch auf. Wir hören, dass es einen Radweg bis in die Stadt gibt.